Anna Kücking bewegt sich irgendwo zwischen Theater, Literatur, Aktivismus, Sozialer Arbeit und Journalismus. Für die taz und das neue deutschland hat Anna über Klasse, Armut und Sozialpolitik geschrieben, in community-orientierten Arbeiten verbindet Anna Literarisches Schreiben mit perforativen und künstlerischen Praktiken sowie mit Antidiskriminierung. Anna leitet zwei sozial-künslerisch Projekkte, die die Stimmen von Pflegekindern und Careleaver:innen archivieren.