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Intersektionale Mädchen*arbeit: Einführung, Reflexion und kollegialer Austausch

Veranstaltungsdetails

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Intersektionale Mädchen*arbeit: Einführung, Reflexion und kollegialer Austausch

Wie ist Mädchenarbeit eigentlich entstanden? Was macht Mädchen*arbeit zur Mädchen*arbeit? Wie hat sie sich im Laufe der Jahre in Deutschland entwickelt? Mädchen*arbeit bietet seit Ende der 1970er-Jahre Möglichkeits- und Lernräume für Mädchen* und als weiblich gelesene Jugendliche an. Sie leistet mädchen*politisch einen Beitrag zur Dekonstruktion von machtvollen Geschlechterzuschreibungen.

 

Seit ihrer Entstehung hat sich die Angebotsstruktur der Mädchen*arbeit stetig (weiter) entwickelt. Rassismuskritische und queere Perspektiven verändern die Mädchen*räume und haben Einfluss auf die Entwicklung der Einrichtungen. In dieser Fortbildung wollen wir uns interaktiv dieser Thematik nähern und sie durch die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden reflektieren. Mit welcher pädagogischen Haltung gehen wir in unsere Arbeit und was sind unsere pädagogischen Ziele? Was sind aktuelle Themen und Bedarfe?

Folgende Themen werde Schwerpunkte der Fortbildung sein: Geschlechterreflektierendes Arbeiten, Intersektionalität, Queere Ansätze, Rassismuskritik.

06.06.2024 09:45 Uhr

07.06.2024 17:45 Uhr

Fachkräfte der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit aus Berlin und Brandenburg. Für individuelle Fortbildungsplanung geeignet.

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Claudia Lutze

Jagdschloss Glienicke

Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen auf unserer Website.

02.05.2024

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