Polizeifeindlichkeit in der Jugendarbeit begegnen

Veranstaltungsdetails

2052/24

Polizeifeindlichkeit in der Jugendarbeit begegnen

 

In Kooperation mit F.A.N. Berlin-Brandenburg, Stiftung SPI

Das Verhältnis zwischen Fachkräften der Jugendarbeit, deren Klientel und der Polizei ist oft angespannt. Zudem verstärkt das Gefühl erlebter Unrechtserfahrungen in Verbindung mit der Polizei diese Dynamik. Wie kann es gelingen, die Arbeit der Polizei einerseits kritisch zu bewerten und andererseits polizeifeindliche Einstellungen und Äußerungen im eigenen Arbeitsfeld zu vermeiden sowie die Demokratiekompetenzen von Jugendlichen zu fördern?

Der Workshop bietet:

• einen Austausch über gesellschaftliche Rollenvorstellungen und Erwartungshaltungen hinsichtlich Polizeiarbeit

• Auseinandersetzung mit polizeiablehnenden Narrativen

• eine lösungsorientierte Auseinandersetzung mit dem Einstellungsmerkmal 'Polizeifeindlichkeit'

 

Fortbildung, Austausch, Netzwerke (F.A.N.) Berlin-Brandenburg fördert Handlungssicherheit im Umgang mit menschen- und demokratiefeindlichen Einstellungen im Rahmen der Arbeit mit Jugendlichen. Durch die differenzierte Betrachtung von phänomenübergreifender Radikalisierung werden ein Perspektivwechsel und aufgeklärter Umgang mit dem Thema ermöglicht.

Information: Der Workshop ist Teil eines dreitägigen Fortbildungsangebots durch F.A.N. Berlin-Brandenburg. Die Seminare können sowohl einzeln wie auch zusammenhängend besucht werden

28.10.2024 09:45 Uhr

28.10.2024 17:15 Uhr

Fachkräfte der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit aus Berlin und Brandenburg

16

Johanna Dietrich

Jagdschloss Glienicke

Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen auf unserer Website.

16.09.2024