Traumasensible und kreative Zugänge zur (nonverbalen) Kommunikation mit (belasteten) Kindern und Jugendlichen

Veranstaltungsdetails

2060/24

Traumasensible und kreative Zugänge zur (nonverbalen) Kommunikation mit (belasteten) Kindern und Jugendlichen

Pädagogische Arbeit erfordert stets eine kreative, sensible Kommunikation und achtsame

Wahrnehmung von Grenzen, ganz besonders gilt das im Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen.

 

Im Seminar werden wir Themen der achtsamen Wahrnehmung wie Kommunikation, Fremdsein, Kontaktaufnahme, Trauma und andere gemeinsam erarbeiten.

 

  • Welche Rolle spielt der sensible Umgang mit Biografie, wenn es gilt, gemeinsam in Kontakt zu kommen?

 

  • Wie kann eine durch Körper- und Bildsprache gestützte Kommunikation helfen, die Kontaktaufnahme zu erleichtern?

 

  • Wie können verbale und nonverbale Kommunikation gegenseitiges Verstehen auf eine gemeinsame Basis stellen?

 

  • Wie begegnen wir uns auf Augenhöhe?

 

  • Gibt es kulturelle Unterschiede im Verstehen der Zeichen, mit denen wir operieren?

 

  • Wie wirken Traumata und traumatisches Erleben in die Beziehungen hinein?

 

  • Und: Wie finde ich in meinem Arbeitsalltag Momente der Entspannung?

 

Mit theater- und kunstpädagogischen Methoden und Übungen aus der Demokratie- und der Traumapädagogik nähern wir uns gemeinsam diesen Fragestellungen. Dabei werden wir achtsam, humorvoll und immer praxisbezogen arbeiten.

 

Der Workshop bietet Raum zur Selbstreflexion sowie Erfahrungs- und Praxisaustausch und dient der Inspiration und Erweiterung des eigenen fachlichen Handlungsrepertoirs.

16.09.2024 09:45 Uhr

17.09.2024 17:15 Uhr

Fachkräfte der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit aus Berlin und Brandenburg

18

Johanna Dietrich

Jagdschloss Glienicke

Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen auf unserer Website.

05.08.2024