Herausforderndes Verhalten bei Pflege- und Adoptivkindern: Beleuchtung von Hintergründen, Beratungsbedarfen und Interventionsmöglichkeiten

Viele Pflege- und Adoptivkinder haben mit ihren ersten Bezugspersonen verstörende Erfahrungen gemacht, auf die sie teilweise mit Bindungsstörungen, Angstbindung, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Ähnlichem reagieren.

Diese Kinder fordern ihre neuen Bezugspersonen und oft auch uns als betreuende Fachkräfte aufgrund ihrer Vorgeschichte sehr.

Nach einem 'kurzen Spaziergang' vorbei an den Themen Bindung, Bindungsstörungen und Traumatisierungen gibt es Zeit für einen kollegialen Austausch zu den Bedarfen bezüglich Betreuung und Beratung der betroffenen Familien und über Interventionsmöglichkeiten und Interventionsgrenzen im Familienalltag.

Methoden: Impulsreferat mit kurzem Theorie-Input, Kleingruppenarbeit, kollegiale Fallbesprechung

Fachkräfte aus der Pflegekinderhilfe und hier im speziellen aus den Pflegekinderdiensten des Jugendamts und der freien Träger, der Adoptionsvermittlungsstellen, der Vormundschaft und dem RSD/ASD

Jagdschloss Glienicke

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