Grundlagen der Internationalen Rechnungslegung I + II

Die internationale Rechnungslegung wird im Wirtschaftsleben immer wichtiger. Sowohl für Buchhalter, Bilanzbuchhalter bei der Erstellung von Jahresabschlüssen und Reportings als auch für interessierte Investoren müssen die Zahlen eines Abschlusses vermehrt in internationaler Rechnungslegung angefertigt als auch interpretiert werden. Die internationale Rechnungslegung (IFRS) ist in Deutschland verpflichtend für kapitalmarktorientierte Unternehmen aber zunehmend auch für international vernetzte Unternehmen um ihre Investoren, Kapitalgeber oder auch Kunden über ihre eigene Vermögens und Ertragslage zutreffend zu informieren.  

Seminarinhalt:

- Grundlagen der nationalen Rechnungslegung nach HGB (Einführung)

- Einordnung der internationale Rechnungslegung ins nationale Recht

- Wesentliche Unterschiede nach IFRS (Sachanlagevermögen, Fair Value, kein Vorsichtsprinzip, Umsatzaufteilung)

- Grundzüge der Konzernrechnungslegung nach IFRS

- Fall und Anwendungsbeispiele

- Fallbespiel eines Anpassungs-Reporting von HGB nach IFRS

- Kennzahlen/Analyse der Zahlen

Grundkenntnisse in Buchhaltung sind hilfreich. Tiefe Kenntnisse in HGB sind vorteilhaft, aber nicht Voraussetzung da ein Grundlagenteil alle Teilnehmer abholt.

Zielgruppe:

- Praktiker wie Buchhalter und Bilanzbuchhalter die ein IFRS Reporting erstellen

- Praktiker die sich mit der Erstellung von Konzernabschlüssen beschäftigen 

- Investoren die ein Verständnis für die internationale Rechnungslegung entwickeln möchten

- Geschäftsführer/Unternehmensleitungen die einen internationalen Abschluss lesen und verstehen möchten

- Praktiker wie Buchhalter und Bilanzbuchhalter die ein IFRS Reporting erstellen

- Praktiker die sich mit der Erstellung von Konzernabschlüssen beschäftigen 

- Investoren die ein Verständnis für die internationale Rechnungslegung entwickeln möchten

- Geschäftsführer/Unternehmensleitungen die einen internationalen Abschluss lesen und verstehen möchten