„… am siebten Tag aber [hat Gott] geruht und Atem geschöpft.“ (Ex 31,17).

Aufatmen in der Weite der Insel Borkum. Innehalten, loslassen, zur Ruhe kommen. Frischen Wind um die Nase wehen lassen, auf dass die Nefesch frei werde. Der eigenen Lebenskraft nachspüren. Eine Woche mit viel Frei-Raum liegt vor uns. Atemmeditation, theologisch - spirituelle Impulse, Phantasiereisen und Körperarbeit unterstützen das gemeinsame „Atem holen.“ Es besteht die Möglichkeit zur Einzelsupervision.